Seine editorische Tätigkeit hat zu einer Vielzahl von mehrfach preisgekrönten Publikationen geführt. Er ist Kuratoriumsmitglied an der Burg Giebichenstein / Kunsthochschule Halle und hat dort eine Professur für Designmarketing. Er gehört dem Kuratorium der YY-Foundation (Yunus and You) an und ist aktiv als Vision Entrepreneur in The Network of Responsable Innovators und bei der Initiative Kulturwandel in Unternehmen.
Jan Teunen ist verheiratet, hat zwei Kinder und zwei Enkelkinder und lebt und arbeitet seit 1977 auf Schloss Johannisberg im Rheingau. Dort befinden sich auch seine umfangreichen Kunstsammlungen.
padeluun, Künstler, ist Mitbegründer des Kunstprojekts Art d'Ameublement (1984) und des FoeBuD e.V. (1987), der 2012 in Digitalcourage umbenannt wurde. Seit 2000 verleiht er jährlich die BigBrotherAwards, die bei den Preisträgerinnen äußerst unbeliebten Negativpreise für Datenkraken. Er brachte das erste Modem mit zur documenta und Ars Electronica und 1992 das Verschlüsselungsprogramm PGP nach Deutschland. Im gleichen Jahr startete er das elektronische Friedennetzwerk ZaMir im Krieg Ex-Jugoslawiens. Er ist Mitbegründer des Arbeitskreises gegen Vorratsdatenspeicherung und Mitorganisator der Großdemonstrationen "Freiheit statt Angst". padeluun war Mitglied der Enquétekommission Internet und digitale Gesellschaft des 17. Deutschen Bundestags. Diese Arbeiten wurden unter anderem mit einer Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet.
Constanze Buchheim ist Expertin für Recruiting im digitalen Zeitalter. Ihre eigene Karriere startete sie nach ihrem BWL-Studium beim Leipziger E-Commerce Unternehmen Spreadshirt. Dort baute sie den HR-Bereich auf und erkannte schnell, wie schwierig es für junge, schnell wachsende Unternehmen der digitalen Wirtschaft ist, die richtigen Mitarbeiter zu finden. 2009 gründete sie aus genau diesem Grund die i-potentials GmbH, eine Personalberatung, die sich auf das Recruiting von Digital Natives sowie den Specialist und Executive Search für Unternehmen der digitalen Wirtschaft spezialisiert hat. Kunden sind schnell wachsende Internetunternehmen sowie Unternehmen der Old Economy, die vor einer digitalen Transformation stehen. Auch eine intensive Beratung und Begleitung dieser Unternehmen und deren Führungskräften bietet Constanze Buchheim als zertifizierter Coach an. Als Expertin für Arbeit im Digitalen Zeitalter wurde sie 2012 in den Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft berufen.
Bernd Fels begleitet seit 15 Jahren mittelständische Unternehmen und Konzerne, die neue Arbeits- und Büroumfelder planen – in der Regel mit der Zielsetzung neue Wege zu gehen. 2011 gründete Bernd Fels & Sven Iserloth „if5 anders arbeiten“. Folgendes Motto steht bei if5 an erster Stelle: Frohes Schaffen! Eine antiquierte, aber dennoch wunderbare Wortschöpfung aus Leistung und Spaß an der Arbeit. Sein Ziel: Etablierung einer neuer Arbeitskultur für „bunte“ Mitarbeiterbedürf-nisse sowie Schaffung von nachhaltigen Büroflächen mit Erlebnis- und Aufenthaltsqualitäten.
Die Autorin des Buches ‘2037 – unser Alltag in der Zukunft’ ist Mitglied der
Expertenkommission der Bertelsmann-Stiftung mit dem Fokus „Arbeits- und
Lebensperspektiven in Deutschland“, sowie im Münchner-Kreis zur „Zukunft der Arbeit“.
Seit 12 Jahren berät die Trendforscherin, die von 2007-2012 Geschäftsführerin des
Trendbüros war, Kunden wie Audi, BMW, Procter & Gamble, Bayer oder stilwerk.
Neben ihrer Beratungstätigkeit erforscht sie an dem von Google gegründeten Alexander
von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft neue Innovationsprozesse, um die
Wirkungspotenziale internetbasierter Technologien besser einschätzen zu können.
Als Geschäftsführerin des Trendbüro, dem sie von 2001 bis 2012 angehörte, verantwortete sie fünf Jahre lang das Projektgeschäft des einflussreichen Beratungsunternehmens für gesellschaftlichen Wandel.
Birgit Gebhardt führt Trends und Strömungen zu plausiblen Vorstellungen von Zukunft zusammen. Ihre 12-jährige Beratungstätigkeit für Kunden aus dem Automotive-, Dienstleistungs- und Konsumgüterbereich, sowie ihre kundenorientierte Sicht machen sie zur geschätzten Impulsgeberin für Führungszirkel wie öffentliche Veranstaltungen.
1996 designstudium an der hfg schwäbisch gmünd und auslandsstudium an der technical university of holon, tel aviv, israel. diplomarbeit in kooperation mit der daimler ag, stuttgart, sindelfingen.
2000, anstellung und übernahme der assistenz der studiengangsleitung an der hfg schwäbisch gmünd mit und unter studiengangsleiter prof. sigmar willnaur.
vor, während und nach dem studium ständige tätigkeiten als produktdesigner für diverse designbüros: u.a. siemens design und messe gmbh (designafairs) - münchen, daimler chrysler –ideenhaus stuttgart,... wichtigste tätigkeiten und projekte waren user interface arbeiten für siemens und loewe; promotion und informationssystem der coca cola europe ag, sportschuhe für die marke erbacher, point of sale grafiken für ravensburger spiele, telefone und desktop computer für siemens ag, ... u.a.m.
seit 2000: gründer, inhaber und geschäftsführer des »graustich - büro für design, beratung und realisierung«; die agentur ist spezialisiert auf produkt-, marken,- und kommunikationsprozesse; projekte: stadt augsburg, kleinwalsertal tourismus, robert bosch gmbh, daimler chrysler ag (jetzt daimler ag), stadt heidenheim, hartmann ag, siemens ag, carl walther verteidigungswaffen gmbh, neckermann ag, lapp kabel ag, sun microsystems ag (jetzt oracle), u.a.m.
In Sachen Gründung ist Nöll selbst schon ein Routinier” schrieb 2005 das Handelsblatt über den damals 22-jährigen. Der ersten Gründung als Schüler folgten Startups wie das Internet-Reverse-Auktionshaus smartorder.de und spendino, einem heute führenden Anbieter von Software-Lösungen (SaaS) für Non-Profit-Organisationen. Der Wahl-Berliner engagiert sich seit fast 10 Jahren in der Gründungsförderung. Florian Nöll ist Vorsitzender des Vorstands im Bundesverband Deutsche Startups e.V. und stellvertretender Vorsitzender des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie. 2012 wurde er in der Reihe "40 Talente unter 40 Jahren" der Zeitschrift Capital ausgezeichnet.
Stephanie Renda ist Mit-Gründerin und Geschäftsführerin von match2blue, einem Technologieunternehmen im Bereich Mobile. Mobile ist für sie die Zukunft des Internets und dafür tritt sie im Bundesverband Digitale Wirtschaft ein. Für das Thema Gründung engagiert sie sich als Gesellschafterin des Gründernetzwerks Forum Kiedrich und im Vorstand des Bundesverbands Deutsche Startups e.V.. Sie ist stellvertretende Vorsitzende des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Wir sind Marlene, Florian und Gunnar und die Gründer des Projekts trinckle. Uns verbindet die Faszination an den Möglichkeiten, die 3D-Druck bietet. Gemeinsam mit Euch wollen wir neue Wege zur Nutzung dieser neuen Technologie entdecken und umsetzen. Also zögert nicht und teilt uns Eure Visionen und Ideen für den 3D-Druck mit.
Marlene baut unsere Webseite und füttert unseren Server regelmäßig mit neuem Code. Außerdem ist sie unser amtlicher 3D-Druck-Checker, da sie sich mit dem Thema vorzüglich auskennt.
Florian ist unser Mann am Kunden. Er sorgt dafür, dass alle Kundenwünsche in Erfüllung gehen. Nebenbei kümmert er sich darum, dass uns die Gründung nicht um die Ohren fliegt.
Gunnar ist der Mann im Hintergrund, er kümmert sich um die Backend-Software.